Waxing statt wachsen lassen
An manchen Körperstellen kann man auch einfach auf die kleinen lästigen Härchen verzichten.
Das Waxing ist eine Form der Depilation und gehört bereits für viele Frauen und Männer zum festen Beauty – Programm.
Wer schöne glatte Beine haben möchte, muss diese mindestens alle zwei Tage rasieren, da bei der Rasur nur die Haare über der Hautoberfläche entfernt werden. Eine länger anhaltende Methode, aber leider auch etwas schmerzhafter, ist das Waxing. Im Gegensatz zur Rasur werden die Haare beim Waxing samt der Haarwurzel entfernt.
Was sollte man vor der Waxing – Behandlung beachten?
Behandlung mit Warmwachs
Das warme dickflüssige Spezialwachs wird mit einem Holzspachtel auf den zu enthaarenden Bereich aufgetragen. Nach kurzer Zeit ist das Wachs abgekühlt und hat sich verfestigt. Es wird dann mit einem Ruck, entgegen der Haarwuchsrichtung, entfernt.
Was man nach dem Waxing beachten sollte
Jede Haut reagiert anders auf das Waxing. Wichtig ist, dass man direkt nach der Behandlung nur Cremes mit beruhigenden Inhaltsstoffen oder Deos ohne Alkohol benutzt. Den enthaarten Bereich sollte man in den folgenden 24 Stunden nicht der Sonne bzw. Sonnenbank aussetzen.
Gleiches gilt für Sauna und Sport. Ein regelmäßiges Peeling beugt einwachsenden Haaren vor. Nach jeder Haarentfernung müssen die betroffenen Körperregionen gut eingecremt werden. Man sollte zudem darauf achten, nach der Anwendung bequeme Kleidung zu tragen, damit Haut nicht unnötig gereizt wird.
Vorteile von Waxing
- Der Hauptvorteil liegt in der lang anhaltenden Glattheit der Haut und der Dauer bis zum Nachwachsen der Haare. Zwischen den Behandlung liegen in der Regel ca. 6 Wochen
- Eine langfristige Anwendung führt dazu, dass die Haare feiner und dünner werden und die Haarwurzeln weniger stark ausgebildet sind, so dass die Haare flaumiger werden. Somit verlängern sich die Abstände zwischen den einzelnen Behandlungen
- Im Gegensatz zur Rasur bilden sich auch keine harten Stoppeln aus, da die nachwachsenden Haare weichere Spitzen haben