Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine Umstimmungstherapie zur Erhöhung der körpereigenen Abwehrkräfte bei verschiedenen Erkrankungen und zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems.

Die Patienten fühlen sich dadurch vitaler, leistungsfähiger und schlafen besser. Besonders bewährt hat sich die Eigenbluttherapie bei akuten und chronischen Infekten der oberen Luftwege, Allergien, Hauterkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen bei denen der Körper einen Anstoß zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte braucht.

Bei Kindern eignet sich besonders die Möglichkeit des "potenzierten" Eigenblutes, wobei ein Blutstropfen homöopathisch aufbereitet wird. Bei Erwachsenen wird in der Regel 0,5 - 2 ml Blut aus der Armvene entnommen, um dann anschließend, angereichert mit homöopathischen Mitteln wieder intramuskulär reinjiziert zu werden.

Anwendungsbereiche für eine Eigenbluttherapie sind allgemeine Abwehrschwäche, Allergien, chronische Entzündungen, rheumatische Erkrankungen und Stoffwechselstörungen.

Vitamin- und Aufbaukuren

Bei Erschöpfungszuständen, Müdigkeit, Antriebsschwäche und evtl. Schlafstörungen, ohne dass eine organische Ursache erkennbar ist, ist der Einsatz von Vitamin- und Aufbaukuren zur Aktivierung und Regeneration des Stoffwechsels sehr hilfreich.